Sandshoting im Homestudio mit Annike

Diesmal gibt‘s was ganz besonderes, den diesmal zeige euch Fotos von den wohl aufwändigsten und am längste geplanten Shooting was ich bisher je gemacht habe. Annike hat mich mal wieder in mein Homestudio besucht und haben diese Fotos gemacht.

Das Besondere ist, wie ihr euch denken könnt, der Sand. Damit nen richtiges Strandfeeling aufkommt, haben wir gleich rund 160 l davon benutzt. Ursprünglich waren dies Mal 200 kg „Spielsand“. Diesen habe ich extra in wochenlanger Arbeit nach und nach getrocknet, sodass der nun durch und durch trocken ist und somit schön fein ist bzw. nicht mehr aneinander haftet. Abgerundet haben wir das durch mehrerer Muscheln die Annike mitgenommen hatte.

Zum Schutz des Bodens, sowie zum leichteren aufsammle des ganzen Sandes, habe ich mir noch eine feste weiße Plane (3x3m) besorgt. Mit der ist es auch relativ einfach den ganzen Sand wieder aufzusammeln und in mehrere Eurokisten einzusammeln und zu Stapeln. Von daher kann ich nun dieses Setup relativ leicht wieder aufbauen. Von daher mal sehen, wer als Nächstes im Sand spielen darf/kann. Ihr könnt euch gerne bei mir melden.

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    • Den Sand habe ich in 10 Euroboxen (40x30x22 cm) aufgeteilt. Diese sind im Arbeitszimmer neben den Schrank gestapelt, sodass diese genau in die Lücke hinter dem Schrank und der Wand hinpassen. Die Plane sowie das Zubehör wie Harke und Schaufel sind darüber in einer größeren Eurobox verstaut.

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